- Grünflächen sorgen für ein kühleres Gartenklima als Steine, Kies, Beton oder Asphalt.
- Wildblumenwiesen sind eine praktische Alternative zu arbeitsintensiven Grünflächen, weil man diese höchstens 2-3-mal pro Jahr mähen muss. Heimisches, regionales Wiesensaatgut und etwas Geduld sorgen dafür, dass man sich an einer üppigen Blumenpracht erfreuen kann.
- Eine weitere Alternative zu Rasenflächen sind pflegeleichte Beete mit genügsamen, trockenheits-verträglichen Stauden und Bodendeckern.
- Auch eine blühende Gartengrenze aus Sträuchern ist pflegeleicht und gibt Vögeln Lebensraum.
- Der Verzicht auf chemikalische Unkrautvernichtungs- und Insektenschutzmittel hilft auch unserer Gesundheit. Die Giftstoffe gelangen über den Boden ins Grundwasser und landen auf unserem Tisch.
- Seltenes, aber gründliches Gießen der Pflanzen lässt die Pflanzenwurzeln eher in die Tiefe als in die Breite wachsen. Dadurch werden unsere Pflanzen resistenter gegenüber Trockenperioden.
Setzen Sie ein Zeichen mit Ihrer „Natur im Garten“-Plakette! Wenn Ihr Garten die wichtigsten Naturgarten-Kriterien erfüllt sind Sie mit dabei!